Kategorie: IAM-Circle

Im Zeitalter der digitalen Transformation sind effektive Delegationsmodelle für natürliche Personen von entscheidender Bedeutung, sowohl im E-Government als auch im Enterprise Identity and Access Management (IAM). Diese Modelle ermöglichen es, Verantwortlichkeiten und Befugnisse präzise zu definieren und flexibel zu übertragen, um die Effizienz und Sicherheit in der Verwaltung von Identitäten und Zugriffsrechten zu maximieren.
Im E-Government ist die effiziente Verwaltung und Vertretung juristischer Personen eine Schlüsselkomponente für erfolgreiche digitale Interaktionen und Verwaltungsprozesse. Delegationsmodelle spielen dabei eine zentrale Rolle, da sie festlegen, wie Aufgaben und Verantwortlichkeiten innerhalb von Organisationen auf verschiedene Personen oder Gruppen verteilt werden können. Dies ist besonders wichtig, um die Einhaltung von gesetzlichen Anforderungen zu gewährleisten und gleichzeitig eine reibungslose und effiziente Bearbeitung von Verwaltungsanliegen zu ermöglichen.
In der zunehmend komplexen und dynamischen IT-Landschaft gewinnen die Verwaltung von Service Principals und Azure Guest Accounts immer mehr an Bedeutung. Diese beiden Elemente sind nicht nur zentrale Bausteine für ein effektives Identitätsmanagement, sondern auch entscheidend für die Sicherheit in Ihrem Unternehmen.
Digitale Transformation ist ein ominpräsentes Thema und IAM ein Schlüssel bei digitalen Services. Seit über 30 Jahren beschäftigt sich Roman P. Büchler mit modernem IT-Management und dem lange notwendigen Shift zum Digital Service Center. Als CIO ad interim bei zwei Informatikämtern, im Bildungswesen und bei einem internationalen Nahrungsmittelhersteller bearbeitet er die Herausforderungen bei der Transformation von IT-Dienstleistern und deren Auswirkungen auf die IAM-Services, ob eIAM oder cIAM. Weiter beleuchtet er mit den Circle-Teilnehmenden die aktuellen Probleme bei der Einführung von IAM in bestehende IT-Architekturen sowie dessen Auswirkungen auf die Entwicklung von digitalen Services.
Moderne Cybersecurity basiert auf dem nahtlosen Zusammenspiel verschiedener Lösungen und einem schlagkräftigen Security Operations Center (SOC). Wir zeigen, wie SIEM (Security Information & Event Management) und IAM (Identity & Access Management) gemeinsam eine robuste Sicherheitsarchitektur schaffen. Ein SIEM erkennt verdächtige Aktivitäten von Identitäten und kann sofort das SOC informieren. Dort kann automatisiert darauf reagiert werden, sei es durch das Sperren kompromittierter Accounts oder das Entziehen kritischer Berechtigungen. Zudem kann das SIEM IAM-Aktivitäten automatisiert überwachen, beispielsweise riskante Berechtigungskombinationen aufdecken und automatisch Security-Incidents ans SOC auslösen. Lasst euch inspirieren, wie die schlagkräftige Kombination aus SIEM und IAM eure Cyberabwehr entscheidend stärkt!
In der heutigen, zunehmend digitalisierten Welt ist die effektive Verwaltung von Identitäten und Zugriffen entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Im Zentrum dieser Herausforderung steht die Stammdatenverwaltung, die als Grundlage für sämtliche Identity and Access Management (IAM) Prozesse dient. Eine reibungslose und sichere Anbindung von Quellsystemen ist dabei unerlässlich, um konsistente und aktuelle Daten über alle Plattformen hinweg zu gewährleisten.
In einer Welt, die zunehmend auf vernetzte Identitätsmanagement-Systeme angewiesen ist, bietet SCIM eine standardisierte Lösung für die automatisierte Verwaltung von Benutzeridentitäten über verschiedene Systeme hinweg. Doch während SCIM als universelle Schnittstelle für Provisionierung und Identity Management angepriesen wird, zeigt sich in der Praxis oft ein komplexes Bild.
Mit dem letzten IAM-Circle in diesem Jahr haben wir uns einem der zentralen Themen im Identity und Access Management gewidmet: „Erfolgsfaktoren für die sichere und effiziente Anbindung von Fachapplikationen“
In einer Zeit, in der digitale Transformation und IT-Sicherheit immer mehr an Bedeutung gewinnen, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Fachapplikationen sicher und effizient in ihre bestehenden IT-Landschaften zu integrieren. Die nahtlose Anbindung dieser Systeme ist entscheidend für den reibungslosen Betrieb und den Schutz sensibler Daten. Doch welche Strategien und Best Practices führen zum Erfolg, und welche Fallstricke gilt es zu vermeiden? Dieses Event rückt die sicheren und effizienten Methoden zur Anbindung von Fachapplikationen ins Rampenlicht. Wir beleuchten die wichtigsten Erfolgsfaktoren, teilen praxisnahe Erfahrungen und diskutieren die Herausforderungen, die bei der Integration auftreten können. Erfahren Sie, wie Sie Ihre IT-Infrastruktur stärken und gleichzeitig die Sicherheit und Effizienz Ihrer Anbindungen maximieren können.
Heute verfügen fast alle Organisationen über einen Microsoft Entra ID Tenant und nutzen verschiedene Cloud-Anbieter. Die Integration dieser Cloud-Anbieter und Cloud-IDPs in das bestehende Enterprise Identity and Access Management (IAM)-System hin zu einem hybriden IAM ist daher in den meisten Organisationen bereits Realität. Im IAM Circle #6 wird aufgezeigt, wie das Lifecycle-Management von Identitäten und die Verwaltung von Zugriffsberechtigungen in Microsoft Entra ID und Amazon Web Services (AWS) effizient umgesetzt werden können.